Sei offen für Veränderungen!

Sei offen für Veränderungen!

Veränderungen sind notwendig, damit du dich persönlich weiterentwickeln kannst. | © Foto von Alexas_Fotos auf pixabay.com

Die Welt verändert sich ständig – die Menschen um uns herum, die politische und wirtschaftliche Situation, unser berufliches Umfeld, unsere Einstellungen. Während die einen den Fluss von Veränderungen genießen, fällt es den anderen schwer, die Vergänglichkeit und Unbeständigkeit um sie herum zu akzeptieren.

Wir können die Veränderungen in unserem Umfeld nicht aufhalten. Doch wir können unsere Einstellung dazu verändern und unsere Veränderungsbereitschaft stärken.

Im Folgenden findest du ein paar Denkanstöße, mit denen es dir zukünftig hoffentlich leichter fallen wird, dich für Veränderungen zu öffnen.

1. Veränderungen bringen dich weiter.

Es lohnt sich, veränderungsbereit zu bleiben. Wenn alles um dich herum (einschließlich dir selbst) immer gleich bleiben würde, könntest du keine spannenden neuen Erfahrungen sammeln und dich ebensowenig persönlich weiterentwickeln. Mach dir also die Vorzüge der Veränderungen bewusst anstatt dich auf deine Ängste zu fokussieren.

Dir steht ein Umzug bevor? – Mach dir bewusst, dass du neue Freunde in einer neuen Stadt finden wirst und neue Restaurants ausprobieren kannst.

Du fürchtest dich vor deinem neuen Job? – Dann mach dir bewusst, dass du durch deine neuen Aufgaben wachsen und viel Neues lernen wirst, dass du bald gegebenenfalls eine höhere Gehaltsklasse erreichen wirst und dass du unter deinen Kollegen sicher neue Freunde finden wirst.

2. Veränderungen ermöglichen Fortschritt.

Nicht nur für deine persönliche Entwicklung, sondern auch für die Entwicklung der Gesellschaft, der Technik etc. sind Veränderungen notwendig gewesen. Ohne Veränderungen gäbe es jetzt weder Fahrräder, noch Autos, geschweige denn Raketen. Es gäbe keine Gleichberechtigungs- oder Menschenrechtsbewegungen in der Gesellschaft.

All diese Fortschritte in der Welt sind nur dann möglich, wenn Menschen offen für Veränderungen sind.

3. Sieh dir die Veränderungen in der Vergangenheit an.

Wir alle haben in unserem Leben schon zahlreiche Veränderungen durchlebt. Beziehungen, Wohnortwechsel, Arbeitswechsel, Freundeskreise – Alles hat sich schon in der Vergangenheit immer wieder und wieder verändert. Sicherlich waren einige Veränderungen in der Vergangenheit auch mal schmerzlich und unangenehm, aber auch in deinem Leben hat es bestimmt schon unzählige Veränderungen gegeben, für die du heute dankbar sein kannst, auch wenn du dich vorher vor ihnen gefürchtet hast. Wahrscheinlich kannst auch du rückblickend sagen, dass die bisherigen Veränderungen in deinem Leben letztlich gar nicht so schlimm waren – also brauchst du dich auch nicht vor den Veränderungen in der Zukunft fürchten.

4. Ist das Worst-Case-Szenario wirklich so schlimm?

Stell dir die Frage, ob die Veränderungen, vor denen du dich fürchtest, wirklich so schlimm sind. Was könnte schlimmstenfalls passieren? Und könnte man die Veränderungen wieder rückgängig machen?
In den meisten Fällen wirst du feststellen, dass das Worst-Case-Szenario gar nicht ganz so schlimm ist – und vor allem nicht unveränderlich.

Wenn du dich also beispielsweise davor fürchtest, deinen Job zu wechseln oder umzuziehen, dann mach dir bewusst, dass du dein Leben auch anschließend noch selbst in der Hand hast.
Dir gefällt dein neuer Job doch nicht? Dann kündige ihn wieder und such dir eine Arbeit, die dich mehr erfüllt.
In der neuen Stadt, in die du gezogen bist, fühlst du dich nicht wohl, du fühlst dich nicht heimisch und findest keinen Anschluss? Dann hast du immer noch die Möglichkeit, wieder umzuziehen.

5. Die Umgewöhnung geht schneller als gedacht.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er gewöhnt sich schnell an sein Umfeld – an die Menschen, die Umgebung, den Job. Zwar erscheinen Veränderungen gelegentlich als unangenehm und unüberwindbar, doch im Endeffekt sind die Veränderungen gar nicht so schlimm, sobald man sich an sie gewöhnt hat.

Mach dir also bewusst, dass es bloß eine Frage der Zeit ist, bis du dich an die neuen Umstände gewöhnt hast. In der Regel passiert diese Umgewöhnung deutlich schneller als man zunächst erwartet hat.

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