Die Unternehmensnachfolge richtig regeln

Die Unternehmensnachfolge richtig regeln

Kleine und mittelständische Unternehmen entspringen oftmals einer natürlichen Entstehung. Ein Unternehmensgründer hatte eine gute geschäftliche Idee und setzte diese in Taten um. Das Unternehmen wächst, es werden neue Produkte erstellt und viele Mitarbeiter kommen hinzu. Diese Geschichten kommen hierzulande oft vor. In der Regel übernehmen anschließend andere Familienangehörige oder sogar die eigenen Kinder die Unternehmensführung. Diese Historie gibt es allerdings nicht überall. Denn es gibt vielleicht keine familiären Nachfolger oder diese möchten etwas ganz anderes machen, als später die Firmen weiterzuführen. Sie wissen oder spüren es, dass sie die Unternehmensnachfolge nicht möchten. Selbst als Gesellschafter wollen sie nicht fungieren und bevorzugen es, dass das Unternehmen in andere Hände gegeben wird. Denn auch die Beaufsichtigung eines eingesetzten Geschäftsführers ist ihnen zu aufwendig und deswegen nicht attraktiv für sie. Es gibt dann natürlich jene Option, die nachstehend beschrieben wird.

Der Unternehmensverkauf

Der Unternehmensverkauf ist eine Option, die dann in Frage kommt, wenn es kein Weiterführungsinteresse von den Anteilseignern gibt. Bestenfalls sollte der bisherige Unternehmensinhaber diese Situation in Ruhe zuvor eruieren. Es kann allerdings zu einem plötzlichen Unglücksfall kommen, dass es nicht mehr möglich ist. Dennoch sollte bezogen auf den Verkauf keinerlei Druck zu überhasteten Entscheidungen führen. Es gibt genug Interim-Manager, die vorübergehend die Funktion übernehmen können. In diesen Zeiten sollten die bestmöglichen Käufer gefunden werden. Hier empfiehlt sich beispielsweise das Unternehmen Upalu – Unternehmensnachfolge.Sie haben die nötige Expertise, dass sie Klienten von kleinen und mittelständischen Unternehmen auf der Verkäuferseite mit sogar internationalen Großunternehmen als Käufer zusammenbringt. Das bedeutet gleichzeitig, dass sie für beide Parteien die bestmöglichen Preise erzielen können. Upalu vollzieht dies dabei auf Grund der langjährigen Erfahrung und den weltweiten Kontakten, die das Unternehmen pflegt. So ist sie somit eine hochwertige und spezialisierte Dienstleistung, die die Unternehmensnachfolger oder sogar derzeitigen Inhaber meistens nicht haben.

Die Vertragsverhandlungen

Die Vertragsverhandlungen und Kaufbestimmungen müssen gut ausgehandelt sein. Das bedeutet, dass für beide Seiten eine faire Basis besteht und die Inhalte des Kaufvertrags zu einem beidseitigen Einverständnis formuliert werden. Dabei geht es bereits auch um die ersten Schritte dorthin. Denn oftmals wird doch der Käuferseite, wenn sie sogar aus internationalen Großkonzernen besteht, eher Misstrauen entgegengebracht. An dieser Stelle ist also eine Begleitung der Verkaufsprozesse mit analytischen Fähigkeiten sehr gut. So können sich am Ende Verkäufer und Käufer sicher sein, dass sie auf Grundlage gesetzlicher Bestimmungen nicht übervorteilt werden. Schließlich ist ja auch das Ziel, dass das Unternehmen erfolgreich weitergeführt und entsprechend in einem neuen Konzern seinen richtigen Platz erhält.

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