Telefondienst einfach als Start-Up auslagern

Telefondienst einfach als Start-Up auslagern

Niklas (23) erzählt von seinen Erfahrungen mit Phonea:

Endlich haben wir mit unserem Start-Up unseren persönlichen Traum im Leben verwirklicht: Wir haben uns im letzten Jahr selbstständig gemacht. Das Internet und die Amazon-Plattform ist unser Geschäft. Zu unserem Team gehören mein Freund und unsere Lebenspartnerinnen dazu. Lange haben wir uns vor dem Schritt gescheut, aber uns letztendlich doch getraut und unseren bisherigen Arbeitsstellen gekündigt. Darüber bin ich nun nach einem Jahr Selbstständigkeit sehr froh. Der Anfang war nicht einfach und wir mussten viele Abende und auch oftmals am Wochenende noch weiterarbeiten. Aber tatsächlich haben wir diesen Einsatz nie bereut. Denn endlich tun wir das, was wir wirklich machen wollten und schaffen es nun auf eigene Rechnung. Das motiviert viel mehr.
Schnell kamen wir auch an den Punkt zu überlegen, welche Dienste wir selbst machen müssen und welche wir auslagern könnten. Zwar nutzen wir vorwiegend Amazon als Verkaufsplattform als einen externen Dienstleister, dennoch wollten wir einen gewissen eigenen Dienst über eine eigene Homepage erhalten. Es war uns aber dabei klar, dass Kunden uns direkt erreichen und manchmal Fragen spontan stellen wollten. Das war zwar einerseits beabsichtigt, aber wir scheuten und auch vor diesem Aufwand. So suchten wir etwas, um diese mögliche Mehrarbeit auslagern zu können. Und tatsächlich haben wir einen perfekten Anbieter gefunden, der diesen Dienst abdeckt.

Idealer und permanent erreichbarer Sekretariatsservice

Unter dem Schlagwort Telefonservice für Start-Ups haben wir den gleichnamigen Service gefunden, der tatsächlich zu uns passte. So haben wir einfachste Fragen an diesen Dienst auslagern können. Kommen schwieriger Fragen und Probleme auf, haben wir mit dem Dienstleiter abgesprochen, dass er uns Termine mit dem Kunden einstellt. Das hat den Vorteil, dass wir uns ungestört auf das Kerngeschäft konzentrieren können. Die eingestellten Termine sind dann immer so gelagert, dass wir aus der aktuellen Tätigkeit nicht herausgerissen werden, sondern sie dann abarbeiten, wann wir dazu Zeit haben.
Zudem haben wir festgestellt, dass die Kosten des Telefonservice für Start-Ups gar nicht so hoch sind. Der Hauptanteil des Geschäfts wird sowieso über Amazon bewerkstelligt. Zum anderen haben wir bereits auf der eigenen Homepage sehr viele Informationen und einen großen Teil FAQ bereitgestellt, bei dem sich die Kunden zunächst selbst informieren können. Wenn wir diesen Einkaufspreis mit einer extra dafür eingestellten Fachkraft vergleichen würden, kämen wir wesentlich schlechter dabei weg. Deswegen können wir mit Gewissheit sagen, dass wir diesen Sekretariatsservice nicht bereut haben und jedem anderen Start-Up nur eindringlich weiter empfehlen können.

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