Ein top Suchmaschinenranking erhöht die Sichtbarkeit und damit den Erfolg. Dazu benötigt man Keywords, die von potenziellen Kunden in die Suchmaschine eingegeben werden. Doch wie geht man vor und wie sieht ein gut optimierter Text aus?

Die Bedeutung der Keywordanalyse

Welche Suchintension hat der Nutzer? Die Basis jeder Keywordanalyse von einer Agentur ist die Recherche, wonach potenzielle Kunden im Bezug auf das vorliegende Angebot suchen. Wird beispielsweise auf die Rubrik Wohnzimmer optimiert, reicht es nicht aus, diesen Suchbegriff und seine Synonyme zu verwenden. Um im Ranking der organischen Suchergebnisse auf den oberen Plätzen zu erscheinen, müssen die einzelnen Details – Sessel, Sofas, Couchtisch und Co. – als Nebenkeywords erscheinen. User verweilen auf den Seiten, die den bestmöglichen Inhalt zu ihrer Suche aufweisen und die das gesuchte Thema ausführlich behandeln. Dabei ist es unerheblich, ob es um ein Blog oder um einen Onlineshop geht. Die Keywordanalyse gibt Auskunft über die meistgesuchten Schlagwörter im Zusammenhang mit dem Seitenthema.

Schritt für Schritt: So läuft läuft die Analyse ab

Jede Keywordanalyse beruht auf drei Schritten und beginnt damit, ein Fokus-Key und möglichst viele Synonyme zu wählen. Im zweiten Schritt werden die Wettbewerber analysiert und in der dritten Phase kommen hilfreiche Tools zum Einsatz. Alle Aufgabenfelder sind essenzielle Bestandteile der Analyse und entscheiden darüber, wie gut die Website rankt.

>> Überlegungen im Vorfeld

Wie angesprochen, braucht man zuerst ein Fokus-Keyword. Hier ist es sinnvoll, weitere thematisch passende Zusatzworte zu finden und sie als Nebenkeywords einzusetzen. Spezifische Longtail-Keywords haben zwar ein geringeres Suchvolumen, zahlen sich gegenüber der Hauptschlüsselwörter perspektivisch als Erfolgsmultiplikator aus. Es empfiehlt sich nicht, den neuen Shop oder ein neues Blog auf einen Begriff zu ranken, der erfolgreiche Mitbewerber bereits an die Spitze der SERPs geführt hat. Der Wettbewerb ist in diesem Fall so stark, dass ein gutes Ranking kaum möglich ist.

>> Analyse der direkten Mitbewerber

Es empfiehlt sich, die besten zehn Wettbewerber in de eigenen Branche zu analysieren. Hier lenkt sich der Fokus vor allem auf die Umsetzung der SEO mit dem Keyword, das man selbst als Hauptsuchbegriff verwenden möchte. Auf Basis der Wettbewerbsanalyse findet man heraus, nach welchen Informationen und Inhalten ein User bei der Eingabe des favorisierten Keywords sucht.

>> Die konkrete Analyse mit Tools

Mit Hilfe professioneller Tools erhält man eine Übersicht zur Wettbewerbslage und zum monatlichen Suchvolumen für den favorisierten Begriff. Kostenlose Tools sind meist wenig hilfreich, da sie über deutlich weniger Analysemöglichkeiten verfügen. Letztere sind teuer und werden daher hauptsächlich von professionellen SEO-Agenturen verwendet.